Mittwoch, 31. August 2016

Rangitoto und Kauri Forest

Jetzt hab ich mich schon zwei Wochen nicht mehr gemeldet! In der Zeit ist auch nicht so viel passiert....was red ich da, ein paar extreme coole Sachen hab ich schon erlebt;)
1. und das mag für viele als ein Schock kommenXD hab ich mir ein Tattoo an meinem Knöchel stechen lassen! Ich liebe es und ich hab es mir selbst ausgedacht. Seit zwei Jahren denk ich schon über ein Tattoo nach und die Gelegenheit hat sich mir endlich geboten! Ganz klassisch hab ich mein Hostel im Basement von unserem Hostel stechen lassen! Haha, so kann ich gleich ne coole Storry erzählen, wie ich das Tattoo bekommen hab!

Die Spiralen stellen das Koru dar, dass ist für die Maroi das Zeichen für Neubeginn. Die Spiralen wurden noch ausgemalt:) Ich muss mal nochein Bild vom fertigen Tattoo reinstellen. Im Moment heilt es ohne Probleme ab:)
2. war ich mit Haruka auf Rangitoto, das ist der jüngste Vulkan Neuseelands und mit der Fähre in 25 Minuten von Auckland zu erreichen. Man läuft von Lavasteinen umzingelt auf die Spitze des Vulkans und kann dann noch auf die Nachbarinseln Motutapu.
 Man kann auch durch ein paar Lavahöhlen kriechen, wie ihr im unteren Bild sehen könnt.

Gestern haben Haruka, meine Zimmergenossin, und ich beschlossen, in den kauri Forest zu fahren. Wir hatten noch zwei jungs aus Tschechien dabei. In dem kauri Forest gibt es die ältesten Bäume Neuseelands, mit einem alter von 2000 Jahren! Sie sind wirklich mächtig! 61 m hoch und sind extrem dick!

Die Durchmesser varieren immer, aber wir haben einen gefunden, für den wir 8 Personen gebraucht hätten um ihn mit ausgestreckten Armen zu umrunden!
Wir sind dann noch weiter in den Wald gelaufen und haben uns ordentlich verlaufen, wir mussten mit Schuhen durch zwei breitere Flüsse laufen! Die Bilder become ich noch, dann könnt ihr euch das besser vorstellen. Wir haben somit auf jeden Fall den Kauri Forest so richtig kennengelernt! Keiner von uns hatte eine Offline Map dabei und nicht mal etwas zu essen, weil wir dachten, wir spazieren nur durch den Wald. Nach 4 Stunden haben wir dann langsam Panik bekommen, weil wir überhaupt keinen Anhaltspunkt mehr hatten, wo wir uns befinden! Umkehren konntne wir nicht mehr, weil es in 2 Stunden stockfinster geworden wäre, also haben wir als letzte Möglichkeit die Flüsse überquert, um Handyempfang oder Zivilisation zu finden! Wir sind dann auf ein paar Häuser im Nirgendwo gestoßen, wo aber niemand zu Hause war. Zum Gluck ist dann ein Wohnmobil vorbeigefahren, die uns dann über 10 km zu unserem Auto zurückgefahren haben! Hätten wir das Gluck nicht gehabt, wären wir locker noch 3 Stunden im Finsteren die Straße entlanggelaufen! Ich poste die Bilder noch!
Aufregend und eine Erfahrung, aber ich werde niemals mehr den ausgeschilderten Weg verlassenXD


Nachtrag:
Ein Bild habe ich noch gefunden, dass zeigt, wie wir mit Wanderschuhen durch den Fluss watenXD
Ich war nicht so optimistisch wie ich auf dem Bild ausschaueXD



Dienstag, 16. August 2016

Black Water Rafting in the Waitomo Glowworm Caves

Wieder sind meine zwei freien Tage um! Die Wochen fliegen nur so an mir vorbei! Diesmal bin ich am Montag mit drei Jungs aus Deutschland und einem Mädchen aus Irland zu den Waitomo Glowworm Caves aufgebrochen. Da wir ein bisschen zu früh angekommen sind, konnten wir noch kurz die Umgebung erkunden.

Danach ging es ab zu dem Treffpunkt, an dem unser Black Water Rafting Adventure beginnen sollte. Zuerst wurden wir ein bisschen darauf vorbereitet, was uns erwarten wird, wie von zwei Wasserfällen in die Tiefe springen...aber sonst nichts weiter schlimmes. Da das Wasser nur 10 Grad hatte, haben wir uns natürlich in die Neoprenanzüge gezwängt.

Mit Reifen/Tubes ausgestattet sind wir dann zu der Höhle gebracht worden. Nach kurzem Klettern und Kriechen sind wir dann in unsere Tubes gestiegen und dann ging es durch die Höhle. Nach ein paar Metern haben wir das Licht ausgeknipst....und über uns haben uns Tausnende von Glühwürmchen einen atemberaubenden Anblick geboten! Leider habe ich davon kein Foto, weil wir keine Kameras mitnehmen durften (nicht einmal eine Gopro). Der Anblick hat sich uns die ganze Zeit geboten, sobald wir alle unser Licht ausgemacht haben. Um durch die Höhle zu gelangen, mussten wir immer wieder kleine Hindernisse bezwingen. Wie schon erwähnt gab es Wasserfällt, von denen wir ins Wasser springen mussten, enge Gänge, durch die wir kriechen mussten und weite Gänge, durch die wir paddeln mussten.
Alles in allem war es wirklich eine schöne und coole Sache, aber dafür auch ziemlich teuer mit 135$ für 2 Stunden in der Höhle! Ich denke an die Preise muss man sich hier gewöhnen. In Neuseeland ist einfach nichts günstigXD
Heute, am Dienstag, habe ich das erste Mal einen Yogakurs besucht. Das war wirklich sehr schön und angenehm, mal gucken, ob ich meine Muskeln morgen spüre;)
Mittlerweile scheint hier in Auckland endlich die Sonne, nach zwei Wochen Regen wird das auch mal Zeit! Jetzt kann ich mich öfter an den Hafen legen und die Sonne genießen!
Euch allen eine schöne Woche! Ich melde mich, sobald es was Neues gibt!
 

Samstag, 13. August 2016

Erste Fahrt mit dem Auto und Hot Water Beach

An Alle: Meinem Rücken geht es wieder gut!:) Hab keine Probleme mehr, der Chiropraktiker hat wirklich gute Arbeit geleistet.

Meine erste Fahrt mit dem Auto ging nach Devenport. Devenport zählt zu Auckland, man kann es natürlich auch erlaufen, aber mit dem Auto ist man anstatt in 1 h in 15 min dort. Von dort aus hat man einen schönen Rundblick über Auckland und Rangitoto, dem jüngsten Vulkan in Neuseeland.

Danach hab ich Krys zum Flughafen gefahren. Er ist jetzt in Rio, um sich die Olympischen Spiele anzuschauen!
Für mich ging es wieder zurück nach Auckland. Zwei Tage später hat mich meine Mitbewohnerin gefragt, ob ich mit ihr und noch zwei Freunden für einen Tag zum Hot Water Beach fahren möchte. Natürlich hab ich ja gesagt;) Wir sind also um 4:00 früh losgefahren....um 4:00!!!! So früh, aber dafür hat es sich gelohnt. Der Hot Water Beach hat einen Bereich, an dem, wenn man ein paar cm buddelt, heißes Wasser zu finden ist. Das Wasser wird durch einen sehr heißen Stein, der früher mal ein vulkanischer Gang war, aufgeheizt. Es ist Winter, es hat um die 12-15 Grad und es war an dem Tag wirklich windig, deswegen war es umso erstaunlicher, dass wir nach ein paar Minuten buddeln in heißem Wasser standen! Das funktioniert aber nur bei Ebbe, da hatten wir uns natürlich vorher erkundigt;) Der Strand dort ist sehr schön, wie man im unteren Bild sieht.

Auf dem folgenden Bild seht ihr die drei Japaner, mit denen ich unterwegs war:) Haruka, das Mädchen neben mir, ist meine Zimmergenossin! Wir stehen mit den Füßen in der "Pfütze" und wärmen uns auf.
 


Wir hatten auf jeden Fall viel Spaß! Waren trotz des Wetters nichtmal die einzigen am Strand!
Nach dem Hot Water Beach sind wir noch ein Stück weiter in den Norden zur Cathedral Cove gefahren.



Wie ihr sehen könnt ist das ein wirklich schöner Ort! Nach 30 min Wanderung durch den Wald entlang der Küste steht man an so einem schönen Strand. Genau in dem Moment, als wir den Strand, erreicht hatten, hat die Sonne angefangen zu scheinen! Das war einfach perfektes Timing.
Nach dem schönen Ausflug musste ich dann wieder zurück, die Arbeit ruft;)
Mal sehen, was ich als nächstes entdecken kann! Ich freu mich jetzt schon drauf!





 

Montag, 8. August 2016

Auto und und und

So ihr Lieben, ich hab mir jetzt doch das Auto gekauft. So günstig werde ich keines mehr bekommen. Es kamen jetzt immer wieder Anzeigen rein, bei denen Leute ihr Auto verkaufen wollten.....wirklich alte Autos für 2500 - 3000$! Da dachte ich mir, dass ich doch das Auto für 800$ nehmen sollte, weil ich so eine Chance nicht nochmal bekommen werde. Das Auto hätte eigentlich 2000$ gekostet, aber meine Verhandlungsskills haben mir geholfen auf 800$ runterzuhandeln.....naja, vielleicht hat es auch geholfen, dass ich den Typen, der es verkauft hat, kannte;) Ich bin natürlich gleich damit gefahren! Mit der Gangschaltung komm ich super zurecht, nur die Größe macht mir beim Einparken ein bisschen zu schaffen. Es ist ein Mitsubishi V3000, ausgestattet mit Zelt, Matratze und und und zum drin schlafen oder Campen!

Ich hätte mein ERSTES EIGENES Auto!!!!! Wuhuuuuu!!! Gerne gleich mit auf eine Reise genommen, aber leider hat mir mein Rücken ein Strich durch die Rechnung gemacht, so dass ich nur durch Auckland gelaufen bin, um mich ein bisschen zu bewegen.
Falls den Blog ein Arzt oder Orthopäde liest, oder jemand, der sich damit auskennt: wie kann es sein, dass ich so starke Schmerzen im Lendenwirbelsäulenbereich habe, dass ich für ganz kurze Zeit mein Bewusstsein verliere? Das hat mir einen aufgeschrammten Arm und einen faustgroßen blauen Fleck am hinteren Oberschenkel eingebracht! Ich hatte die Schmerzen als ich aufgewacht bin, also keine Ahnung, wieso ich solche Schmerzen im Rücken hatte! Dann wollte ich gleich eine Schmerztablette einnehmen, doch beim Versuch genau das zu tun, hat es mich umgehauen. Danach hatte ich einen Schweißausbruch und ein Pfeifen in den Ohren mit einem komischen Druck auf den Ohren. Ich hab es dann ins Bad geschafft und mir Wasser ins Gesicht gespritzt und Wasser getrunken, was ein bisschen geholfen hat. Da ich arbeiten musste, saß ich den halben Tag mit Wärmeflasche an der Rezeption. Im Laufe des Tages hab ich versucht, dass sich der Rücken wieder entspannt, indem ich durch die Stadt gelaufen bin. Das hat auch ein bisschen geholfen.....heute, also am nächsten Tag, ist es schon sehr viel besser geworden, deswegen braucht ihr euch alle keine Sorgen machen, aber es wäre doch mal interessant zu wissen, woher das kommen kann. Ich hatte das jetzt zum zweiten Mal. Als ich dasselbe mal in Nurnberg hatte, hab ich im Krankenhaus Morphium bekommen, was nur verursacht hat, dass mir schlecht geworden ist....dem Rücken hat es nicht geholfen. Damals sind wir nach dem Krankenhaus, aus dem ich praktisch geflohen bin, zu einem Osteopaden (Herr Makowka), der mir extrem geholfen hat, tatsächlich so gut, dass ich eigentlich ohne Schmerzen aus seinem Zimmer gehen konnte.....nachdem er mich 45 Minuten (oder war es über 1 Stunde?) behandelt hatte und ich ihm, dank des Morphiums, quer über den Boden gekotzt hab......mein Papa war damals mit dabei, der durfte das ganze dann aufwischen.....boah war mir das unangenehm....Entschuldigung und vielen, vielen Dank nochmal an alle Beteiligten!
Also die Frage: Wie kann das sein? Sind die Schmerzen so groß, dass ich das Bewusstsein verloren hab? Hab ich mir einen Nerv eingeklemmt? Bewege ich mich falsch? Ich gehe ins Fitnessstudio und versuche meinen Rücken zu stärken, also kann es doch nicht an zu wenig Muskulatur liegen, oder?
Ich gehe morgen zum Arzt und schaue mal, was der sagt. Aber um ehrlich zu sein, mache ich mir eher wenig Hoffnung, dass irgendetwas informatives dabei rauskommt. Ich werde euch Bescheid sagen!

Mittwoch, 3. August 2016

Rotorua und Wai-o-Tapu

Wie versprochen hab ich am Sonntag meine Reise naaaaaach: ROTORUA begonnen und ich kann euch sagen, es war einzigartig, genial, faszinierend und einfach großartig!
Ich bin am Sonntag direkt nach der Arbeit in den Manabus gestiegen, der mich innerhalb 3 1/2 Stunden nach Rotorua gebracht hat. Der Manabus ist hier wie der Flixbus oder Meinfernbus in Deutschland, günstiger kann man kaum reisen. In Rotorua angekommen hat es mir erstmal den Atem verschlagen....nein, nicht wegen der schönen Stadt oder der Landschaft, sondern weil es extrem nach Schwefel gerochen hat. Ich hab das immer nicht geglaubt, wenn mir die Leute erzählt haben, dass es in der ganzen Stadt nach Schwefel riecht. Ich dachte immer, jaja, wahrscheinlich an manchen Stellen, eher außerhalb.....man lag ich da falsch.....ich lag ja sooooo falsch!!!! Es stinkt, es stinkt in der ganzen Stadt nach Schwefel. Und dieser faule-Eier-Geruch verfolgt einen auch ins Hostel. Jeden Morgen beim Aufwachen hab ich mich erstmal gefragt, ob es nach faulen Eiern riecht!
Im Hostel Four Canoes hab ich Krys, mit dem ich auch in Hobbiton war, getroffen. Hier hab ich für 12$ pro Nacht ein Bett in einem 8-Bett-Zimmer gebucht. Das Hostel kann ich nur empfehlen, es ist sauber und jedes Zimmer hat ein eigenes Bad plus es gibt einen beheizten Pool, den man umsonst nutzen kann. Außerdem gibt es Kaffee und Tee umsonst und das Personal ist wirklich sehr nett.
Da ich Sonntagabend angekommen bin, haben wir nur noch unseren Ausflug am nächsten Tag besprochen und sind dann ins Bett. 
Am Morgen ging es mit dem Bus nach Wai-o-Tapu. Wai-o-Tapu ist ein geothermisches Wunderland. Der Name hält sein Versprechen, der Park ist einfach sehenswert, leider muss man aber auch hier wieder zahlen, 32,50$ pro Person. Auch hier, genauso wie in Hobbiton sage ich wieder, es lohnt sich. Ich hoffe ihr werdet mir am Ende des Posts zustimmen:)
Was wir nicht wussten ist, dass der Bus, der einen von Rotorua nach Wai-o-Tapu bringt, garnicht bis vor die Tür fährt, sondern 2 km entfernt vom Ziel an einer Hauptstraße rausschmeißt....ihr könnt euch unsere Gesichter bestimmt vorstellen. Dazu muss ich noch erwähnen, dass es ordentlich geregnet hatXD wir sind also mit hängenden Köpfen die Straße entlang gewandert.....und hatten Glück, dass ein Auto angehalten hat und wir gefragt worden sind, ob wir mit nach Wai-o-Tapu fahren möchten. Die zwei Neuseeländer waren in ihren jüngeren Tagen auch mal als Backpacker unterwegs und so hatten wir eine nette kurze Fahrt nach Wai-o-Tapo. Am Eingang wird einem mittgeteilt, dass 2 km von dem Eingang des Parkes entfernt um 10:15 der Geysir ausbricht. Es wird empfohlen, mit dem eigenen Auto zu diesem Punkt zu fahren....Krys und ich wechseln einen vielsagenden Blick.....doch die zwei Neuseeländer, die uns den kurzen Weg bis zum Eingang mitgenommen hatten, haben sofort angeboten uns auch bis dorthin mitzunehmen. Also wieder Glück gehabt und der Regen hat mittlerweile auch aufgehört! Läuft also!
Bei dem Geysir handelt es sich um den Lady Knox Geysir.
Das Ganze ist leider ein bisschen Fake, weil um 10:15 ein Typ auf die "Bühne" springt und etwas über den Geysir erzählt und dann ökologisches Waschpulver in den Geysir schüttet. So wird nachgeholfen, dass der Geysir um die Uhrzeit ausbricht.........naja, auch wenn man es ein bisschen als Fake verstehen kann, war es doch beeindruckend den Ausbruch zu sehen!


Krys und ich sind dann zurück zum Park gelaufen. Im Park sprudelt und raucht es um einen herum, man kommt garnicht mehr aus dem Staunen raus!








Aber am beeindruckensten ist der Champagner Pool:





An dem großen grünen See haben wir eine kleine Pause gemacht.

Es heißt, dass man für die große Runde 3 Stunden braucht, aber Krys und ich waren zwischen 4-5 Stunden in dem Park. 
Beim Zurücklaufen haben wir auf dem Weg noch den Mud Pool entdeckt. Brodelnder, stinkender Schlamm, einfach beeindruckend!!!;)


Für den Rückweg wollten wir uns kein Busticket kaufen und haben beschlossen zu trampen. Wir hatten, da es natürlich genau dann auch das Regnen angefangen hat, Gluck und nach 10 min hat dann ein Kleinbus voller Maori angehalten, alles Arbeiter, die auf ihrem Heimweg nach Rotorua waren. Normalerweise wäre so eine Situation gefährlich gewesen....ich muss sagen, ich hab nicht richtig hingeschaut, sondern mich so gefreut, dass jemand angehalten hat, dass ich einfach eingestiegen bin. Das Krys gezögert hatte hab ich erst gemerkt, als ich schon im Bus war. Letztendlich war es aber sehr witzig, ganz klischeehaft haben sie irgendeinen Rap angemacht, ihre Kapuzen aufgezogen und mit dem Kopf zu der Musik genickt....man, ich muss jetzt noch lachen, wenn ich daran denke, so ein Klischee.....und so wahr....sie haben uns dann über Hangi berichtet, dass ist ein Gericht, dass im Boden gekocht wird und uns über die Bedeutung verschiedener Zeichen in ihrer Kultur aufgeklärt. 
Am nächsten Tag sind wir durch die Redwoods-Whakarewarewa Forest gewandert. Hier kann ich nur die kleineren Routen empfehlen, da man bei den größeren Runden in den Bereich von abgeholzten/erst angepflanzten Wäldern gelangt und das dann nicht mehr so schön ist, wie am Anfang.




Nach den Redwoods bin ich noch durch den Kuirau Park und zu dem Lake Rotorua gelaufen. Beeindruckend und wirklich schön!



Heute, Mittwoch, bin ich wieder mit dem Bus zurück nach Auckland gefahren, wegen der Arbeit. Aber ich hatte extrem tolle zwei Tage, in welchen ich Rotorua und Umgebung entdecken konnte!

Meine Resie nach Neuseeland hat angefangen mit einer Idee, welche sich entwickelt hat zu einem Traum, der sich nur durch Mut und Ehrgeiz verwiklichen lassen hat. Deswegen halte ich jeden dazu an, seinen Traum zu leben. Das Leben ist zu kurz, um abzuwarten und man verpasst was. Egal welche Erfahrungen man sammelt, man würde sie nicht sammeln, wenn man an einem Ort bleiben wuerde und sich nur fragt: was wäre wenn?
Ich teile meine Erfahrungen mit euch und ich hoffe euch motivieren zu können, selbst raus zu gehen, sei es nur vor die eigene Haustür und anzufangen zu entdecken und zu genießen. Es gibt überall auf der Welt schöne und faszinierende Orte, man muss nur die Augen offen halten!