Donnerstag, 17. November 2016

Cape Pelliser und Wellington City

Wie schon versprochen, werde ich euch heute vond er Fahrt zum Cape Pelliser erzählen!
Erstmal ein kleiner Vorgeschmack: recht Ozean, links Berg;) sehr schön zum Fahren!
Bis auf einen kleinen Abschnitt.....
Das Wasser stand fast Knie hoch!!!!....Ok, viellleicht übertreibe ich ein bisschen, aber es stand auf jeden Fall bis zum Wadenansatz! Also schon ziemlich hoch. Nach kurzem Lage abchecken hab ich mich dann aber dazu entschlossen es zu versuchen:) wir haben es natürlich geschafft und konnten somit Robben bestaunen.
die sich 3 Minuten entfernt von dem sündlichsten Punkt der Nordinsel tummeln.
Der Campingplatz war um sonst und wirklicher ein hübsches Fleckchen!

Von dem aus wir den Sonnenuntergang bestaunen konnten.

Nach dem Aufwachen durch den Ranger wegen Tsunamiwarnung sind wir, wie schon erwähnt, nach Wellington gefahren. Hier hängen wir jetzt fest und müssen auf die Fähre warten. Wir sind im Standby-Zusatnd, d.h. jeden morgen um 7 Uhr morgens antanzen und darauf hoffen, dass jemand, der sein Ticket vor uns gebucht hatte nicht erscheint. Drückt Marie und mir die Daumen! Schlimmsten Falls geht es vor uns erst Dienstag auf die Südinsel.
Das In-Wellington-Festsitzen hat uns dafür genügend Zeit gegeben Wellington zu erkunden! Es ist zwar die Hauptstadt Neuseelands, dafür kleiner als Auckland. Die älteren Gebäude gemixt mit den Neubauten machen hier den Charme der Stadt aus, wie ich finde.
Die zwei Hauptattraktionen sind das Te Papa Museum und der Mount Victoria. Das Te Papa Museum ist kostenlos und man kann dort locker mindestens einen halben Tag verbringen! Es gab eine Austellung, die mit dem ersten Weltkrieg dielte, hier haben sie sehr bewegend dargestellt, wie es den Soldaten während des Kampfes ging und wie verschiedene Angriffe abliefen. Zu der Ausstellung gehörten auch überdimensionale Statuen:
Das Museum bietet wirklich alles, es bringt einem die Maori-Kultur näher und erklärt wie diese das Land besiedelt haben und wie sie gelebt haben. Es wird von dem Eroberzug der Englänger berichtet, es wird über die Pflanzen und Lebewesen berichtet und natürlich auch über die Katastrophen die Neuseeland immer wieder erlebt (Erdbeben, Vulkanausbrüche, Tsunamis).
Mount Victoria, die zweite Attraktion, bietet einen schönen Ausblick auf die Stadt. Auch hier ist wieder die Maori-Kunst zu sehen.
Morgen werden wir unser Glück bei der Fähre probieren!
Bis dahin eine schöne Woche noch;)


 

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