Jetzt habe ich endlich Zeit meine letzten Erlebnisse mit euch zu teilen!
Hier in Wellington ist es jetzt nach den Beben wieder etwas ruhiger geworden und die Aufräumarbeiten sind in der Stadt auch schon recht fortgeschritten!
In dem Eintrag vor dem Beben hab ich euch meine Reise bis nach Raglan geschildert, deswegen werde ich jetzt berichten, wie es von dort aus weiter ging.
Nach Raglan haben wir das Wetter gecheckt und beschlossen zuerst den Tongariro Alpine Crossing zu machen und danach zum Mount Taranaki an die Westküste zu fahren.
Auff dem Weg zum Tongariro Crossing haben wir einen halt in Taupo gemacht. Taup liegt direkt an einem großen See, welchen wir natürlich gleich erkundet haben:
Was ihr auf den Bildern seht ist bekannt als Maori Rock Carving und tatsächlich erst ca. 40 Jahre alt! Trotzdem sehr beeindruckend! Im Zweiten Bild im Hintergrund sehr ihr den Mount Tangariro;)
Das Fenster um den Tongariro Alpine Crossing zu machen waren genau zwei Tage! Davor und danach war das Wetter einfach zu schlecht und man hätte absolut nichts gesehen....Aber ich kann euch beruhigen, wir haben den perfekten Tag erwischt! Es war nicht zu warm zum hochsteigen und man hat trotz der Wolken eine super Aussicht gehabt!
1886 m hoch haben sich uns nach einem 2 stündigen Aufstieg die Seen dargelegt. Für die 19,4 km hätten wir 7-9 hours brauchen sollen, aber Marie und ich haben es in 5 1/2 Stunden geschafft;) Und wir haben nicht gehetzt! Wir sind sehr oft für Fotos stehen geblieben und haben eine halbe Stunde Pause and en Seen gemacht. Jeder der denkt, dass das eine zu schwere Wanderung für ihn ist, kann ich nur darin bestärken diese Wanderung auf sich zu nehmen! Es ist wirklich eine tolle Erfahrung einen aktiven Vulkan zu bezwingen;) Und 9 Stunden ist wirklich sehr großzügig! Aber da Marie und ich eher mit 7 Stunden gerechnet hatten hatten wir natürlich Proviant und genügend.....nein, falsch...GENÜGEND!!!...Wasser dabei. Den Rucksack hab ich die ganze Zeit getragen (ein bisschen Training muss sein;)).
In dem Bild seht ihr mich am Anfang der Wanderung!
Ein Schild begrüßte einen am Start:
Hier scheint es so, wie wenn das Wetter nicht so toll war, aber es hat mit der Zeit aufgeklart!
Auf dem Weg nach oben musste man einen Krater durchqueren:
Oben angekommen konnte man richtig schön sehen, wie Lava erstarrt ist:
An diesem Punkt vorbei gekommen, hat sich dann eine Aussicht auf die Seen ergeben:
Der Abstieg war dafür nicht mehr so spannend! Man hat sich während des ganzen Aufstiegs gefragt, wie Frodo wohl hier rumgekrackselt istXD war witzig!
Und während wir über eine Stunde auf Toby warten mussten, weil er dachte, dass wir irgendwo hinter ihm sind und er deswegen langsamer gemacht hat, haben wir noch ein Bild geschossen:
Auf dem Weg nach Taranaki sind wir den Forgotton Highway gefahren. 1. Ein wirklich schooner Highway, auf dem nichts los ist, man aber umgeben ist von schooner Landschaft, 2. tank vorher, man fährt auf dem Highway 3 Stunden bis in die nächste größere Stadt, d.h. auf dem Weg gibt es keine Tankstellen;)
Fährt man den Highway entlang kommt man durch eine Stadt dieWhangamomona. Das ist eine eigene kleine Republik, was bedeutet, dass man einen Stempel in seinen Pass bekommen kann, wenn man will. Natürlich wollte ich!!! Tatsächlich waren vor der Republik Schilder, die dich darauf hinweisen, dass du Neuseeland verlässt und beim Hinausfahren aus der Republik standen Schilder, die dich auf die Einreise nach Neuseeland hinweisenXD regiert wird die Republik bei einer Ziege. Die letzte regierende Ziege wurde durch Gift umgebracht, weil die Einwohner mit der Ziege nicht zufrieden waren.....das ist kein Scherz.
Hier in Wellington ist es jetzt nach den Beben wieder etwas ruhiger geworden und die Aufräumarbeiten sind in der Stadt auch schon recht fortgeschritten!
In dem Eintrag vor dem Beben hab ich euch meine Reise bis nach Raglan geschildert, deswegen werde ich jetzt berichten, wie es von dort aus weiter ging.
Nach Raglan haben wir das Wetter gecheckt und beschlossen zuerst den Tongariro Alpine Crossing zu machen und danach zum Mount Taranaki an die Westküste zu fahren.
Auff dem Weg zum Tongariro Crossing haben wir einen halt in Taupo gemacht. Taup liegt direkt an einem großen See, welchen wir natürlich gleich erkundet haben:
Was ihr auf den Bildern seht ist bekannt als Maori Rock Carving und tatsächlich erst ca. 40 Jahre alt! Trotzdem sehr beeindruckend! Im Zweiten Bild im Hintergrund sehr ihr den Mount Tangariro;)
Das Fenster um den Tongariro Alpine Crossing zu machen waren genau zwei Tage! Davor und danach war das Wetter einfach zu schlecht und man hätte absolut nichts gesehen....Aber ich kann euch beruhigen, wir haben den perfekten Tag erwischt! Es war nicht zu warm zum hochsteigen und man hat trotz der Wolken eine super Aussicht gehabt!
1886 m hoch haben sich uns nach einem 2 stündigen Aufstieg die Seen dargelegt. Für die 19,4 km hätten wir 7-9 hours brauchen sollen, aber Marie und ich haben es in 5 1/2 Stunden geschafft;) Und wir haben nicht gehetzt! Wir sind sehr oft für Fotos stehen geblieben und haben eine halbe Stunde Pause and en Seen gemacht. Jeder der denkt, dass das eine zu schwere Wanderung für ihn ist, kann ich nur darin bestärken diese Wanderung auf sich zu nehmen! Es ist wirklich eine tolle Erfahrung einen aktiven Vulkan zu bezwingen;) Und 9 Stunden ist wirklich sehr großzügig! Aber da Marie und ich eher mit 7 Stunden gerechnet hatten hatten wir natürlich Proviant und genügend.....nein, falsch...GENÜGEND!!!...Wasser dabei. Den Rucksack hab ich die ganze Zeit getragen (ein bisschen Training muss sein;)).
In dem Bild seht ihr mich am Anfang der Wanderung!
Ein Schild begrüßte einen am Start:
Hier scheint es so, wie wenn das Wetter nicht so toll war, aber es hat mit der Zeit aufgeklart!
Auf dem Weg nach oben musste man einen Krater durchqueren:
Oben angekommen konnte man richtig schön sehen, wie Lava erstarrt ist:
An diesem Punkt vorbei gekommen, hat sich dann eine Aussicht auf die Seen ergeben:
Der Abstieg war dafür nicht mehr so spannend! Man hat sich während des ganzen Aufstiegs gefragt, wie Frodo wohl hier rumgekrackselt istXD war witzig!
Und während wir über eine Stunde auf Toby warten mussten, weil er dachte, dass wir irgendwo hinter ihm sind und er deswegen langsamer gemacht hat, haben wir noch ein Bild geschossen:
Es war am Aufstieg recht viel los, weil ein paar Gruppen zur selben Zeit gestartet hatten wie wir, deswegen hatten wir Toby gleich am Anfang verloren...Ein sehr schöner Ausflug und eine Wanderung, die ich auf jeden Fall weitergeben würde!
Nach dem Tongaririo Crossing sind wir weiter nach Taranaki. Hier war das Wetter aber so schlecht, dass wir nicht einmal den Fuß des Berges sehen konnten. Eigentlich wollten wir hier eine drei Tage Wanderung auf uns nehmen....das ist aber nicht verloren, ich werde es in einem Monat nochmal versuchen.Auf dem Weg nach Taranaki sind wir den Forgotton Highway gefahren. 1. Ein wirklich schooner Highway, auf dem nichts los ist, man aber umgeben ist von schooner Landschaft, 2. tank vorher, man fährt auf dem Highway 3 Stunden bis in die nächste größere Stadt, d.h. auf dem Weg gibt es keine Tankstellen;)
Fährt man den Highway entlang kommt man durch eine Stadt dieWhangamomona. Das ist eine eigene kleine Republik, was bedeutet, dass man einen Stempel in seinen Pass bekommen kann, wenn man will. Natürlich wollte ich!!! Tatsächlich waren vor der Republik Schilder, die dich darauf hinweisen, dass du Neuseeland verlässt und beim Hinausfahren aus der Republik standen Schilder, die dich auf die Einreise nach Neuseeland hinweisenXD regiert wird die Republik bei einer Ziege. Die letzte regierende Ziege wurde durch Gift umgebracht, weil die Einwohner mit der Ziege nicht zufrieden waren.....das ist kein Scherz.
Da aus Taranaki nichts wurde sind wir weiter Richtung Wellington gefahren. Vor Wellington sind wir bei einem Campingplatz eingekehrt. Hier haben wir aber anstatt zu campen ein kleines Zimmer gebucht, da es einfach viel zu sehr geregnet hatte.
Nach einem kurzen Halt in Wellington sind wir weiter zum Cape Palliser gefahren. Das war eine aufregende Fahrt, von der ich euch im nächsten Post erzählen werde;)
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